Referent: Max Grund (Historiker/ Universität Kiel)
Thema: Geschichte der Imkerei/Zeidlerei in der Lausitz
Datum: Samstag, 28.10.2023
Uhrzeit: 14.00 - 17.00 Uhr
Veranstaltungsort: Gaststätte "Meja" Hosćenc | Dorfplatz 27 | 02627 Radibor
Teilnahmebetrag: 10,00 €
Veranstalter: Günter Sodan (Schirach Bienengesellschaft)
Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig. Der Teilnahmebeitrag wird vor Ort in bar erhoben.
Max Grund / Uni Kiel – Geschichte der Imkerei/Zeidlerei in der Lausitz
Im Rahmen der Ehrung des bekannten Bienenforschers Adam Gottlob Schirach, der vor über 250 Jahren in seinem Wirkungskreis in Kleinbautzen entdeckte, dass sich aus jedem Arbeiterinnen-Ei auch eine Bienenkönigin entwickeln kann, und sich mit diesem Wissen die Imkerei weltweit komplett hin zu einer modernen Betriebsweise änderte, wird es am Samstag, den 28.10.2023 von 14.00 bis 17.00 Uhr einen Vortrag zur Geschichte der Imkerei bzw. Zeidlerei in der Lausitz geben.
Der Historiker Max Grund forscht seit vielen Jahren an der Universität Kiel zur Bienengeschichte und widmet sich in seinem Vortrag dem Forschungsprojekt zur Geschichte der Imkerei und ihrer Produkte sowie zur Kulturgeschichte der Biene, welches die historischen und kulturellen Dimensionen der Beziehungen zwischen Menschen und Bienen genauer untersucht.
Das zuletzt veröffentlichte Buch von Adam Gottlob Schirach, die „Waldbienenzucht“, herausgegeben 1773, behandelte ebenfalls ausführlich das Thema Zeidlerei in der Muskauer Gegend und auch heut versuchen sich einige Imker wieder an der traditionellen Kunst des Zeidelns.
Max Grund wird in seinem Vortrag auf die Ursprünge und die Entwicklung der Zeidlerei über die Jahrhunderte eingehen und steht einer anschließenden Diskussion gern zur Verfügung.
Alle Imkerinnen und Imker sowie Bieneninteressierte sind herzlich eingeladen.
Referent: Rolf Schülbe
Thema: Angepasster Brutraum Aufbau starker Wintervölker Behandlung gegen die Varroamilbe Zucht varroaresistenter Völker Resistenzbelegstand Sächsische Schweiz
Datum: Samstag, 30. September
Uhrzeit: 14.00 - 17.00 Uhr
Veranstaltungsort: Schirach-Haus | Am Kellerberg |
02694 Kleinbautzen
Teilnahmebeitrag: 10 € (Kaffee und Kuchen zum Selbstkostenpreis)
Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig. Der Teilnahmebeitrag wird vor Ort in bar erhoben.
Eingeladen sind alle Imker und Bienenbegeisterte, ganz gleich, ob Buckfast, Carnica, Mellifera oder Landrasse ihre Bienenbehausungen füllen. Diskussionen zu allen Themen sind sehr erwünscht.
Am Samstag, den 30. September gegen 14.00 Uhr, findet im Schirach-Haus zu Kleinbautzen eine Imkerveranstaltung mit Rolf Schülbe statt.
Rolf, der seit 1965 mit Bienen arbeitet, wird uns aus seinem reichen Wissensschatz berichten und speziell auf den Aufbau starker Wintervölker eingehen. Wie wichtig dies ist, merken wir spätestens im Frühjahr, wenn die hoffentlich zahlreichen und gesunden „Altbienen“ die neue Brut aufziehen muss. Werden jetzt, also im Spätsommer, Fehler begangen, wird eine rasche Frühjahrsentwicklung unserer Völker kaum möglich sein. Welche Tricks es gibt und auf was genau man achten sollte, wird Rolf gern preisgeben.
Aber auch über die Zucht varroaresistenter Völker und über den „Resistenzbelegstand Sächsische Schweiz“, welcher in diesem Sommer seinen ersten Durchgang hatte und von vielen Imkern und Imkerinnen genutzt wurde, wird er ausführlich berichten. Schließlich stellte er für diesen Belegstand viele resistente Vatervölker zur Verfügung.
Für Rolfs Vortrag sind ca. 3 Stunden geplant. Wir werden genug Pausen einbauen, um auch direkt mit den Teilnehmern in die Diskussion zu kommen.
Wir dürfen also gespannt sein und freuen uns aufs Fachsimpeln mit vielen Gästen.
Starke und gesunde Wintervölker wünscht Euch...
René Schieback
Die Veranstaltung ist ausgebucht. Anmeldungen sind leider nicht mehr möglich.
Die Adam Gottlob Schirach Imkertagung findet am Samstag, den 25. Februar 2023, in
Neschwitz statt.
Veranstaltungsort: Herrschaftlicher Gasthof | Marktplatz 9 | 02699 Neschwitz
Beginn: 10.00 Uhr | Einlass 9.00 Uhr
Zur Anmeldung nutzen Sie bitte das Formular am Ende des Beitrages.
Allgemeine Informationen
zur Adam Gottlob Schirach Imkertagung:
Das Jahr 2023/24 ist ein ganz besonderes Jahr – das Adam Gottlob Schirach Jahr. Adam Gottlob Schirach, seinerzeit Pfarrer und Bienenforscher zu Kleinbautzen/ Oberlausitz, entdeckte im Jahr 1762, dass es möglich ist, mit Brutwaben und Bienen ein neues Volk entstehen zu lassen. Ja, dass aus einem Bienenwurm, wie die jungen Bienenmaden damals genannt wurden, aus dem normalerweise eine Arbeiterin heranwächst, eine Königin gezogen werden kann. Die Ablegerbildung war geboren. Was für uns Imker und Imkerinnen heut selbstverständlich klingt, war damals für viele Wissenschaftler unvorstellbar und wurde öffentlichkeitswirksam als „nicht möglich“ und „Hirngespinst“ abgetan. Und so ging dieses Verfahren einer damals völlig neuen Betriebsweise als „Schirachlüge“ bzw. „Schirachscher Betrug“ in die Geschichte ein.
Schirach ließ sich nicht unterkriegen und gründete 1766 die Physikalisch-Oeconomische Bienengesellschaft in Oberlausitz (Görlitz). 1769 veröffentlichte er das Buch „Sächsischer Bienenmeister - oder kurze Auslegung für den Landmann zur Bienenzucht“, welches auch ins Englische übersetzt wurde. 1770 erschien ein weiteres Werk „Ausführliche Erläuterung der unschätzbaren Kunst, junge Bienenschwärme oder Ableger zu erzielen“, welches auch ins Französische übersetzt wurde. Mit der Veröffentlichung seines Wissens und der Herausgabe eine der ersten Bienenzeitschriften überhaupt, veränderte er die Weltimkerei maßgeblich.
Um an diesen bedeutenden Imker zu erinnern, werden im Schirach Jahr mehrere Veranstaltungen stattfinden, bei denen seine Errungenschaften vorgestellt werden.
Die Imkerveranstaltung in Neschwitz am 25. Februar 2023 bildet die Auftaktveranstaltung.
1) Ralf Kolbe | Berufsimker - Königinnenzucht in einem Imker-Großbetrieb
Ralf Kolbe, der sicherlich vielen durch seine aussagekräftigen Imkervideos bekannt ist, hat von Kindesbeinen an mit Bienen zu tun. Seine Familie begann bereits in den 60ger Jahren mit der Imkerei. Damals noch in der Carnicazucht aktiv, begannen sie in den 90ger Jahren, Buckfastbienen in ihrem Betrieb zu integrieren und zählen heute zu einem der größten Buckfast-Zuchtbetriebe Deutschlands.
Ralf Kolbe betreibt mittlerweile 2 Belegstellen im Südharz, auf denen jedes Jahr mehrere 1000 Königinnen von Drohnen bester Herkunft begattet werden.
In seinem Vortrag wird er seinen Betrieb vorstellen und im Speziellen die Königinnen- und Drohnenzucht beschreiben, wie sie bei ihm praktiziert wird. Gerade bei der Zucht sind es die kleinen Dinge, die über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Und bei einer Königin, die mehrere Jahre Höchstleistungen bringen und so ihr hervorragendes Erbgut weitergeben soll, muss von Anfang an, also schon beim Ei, alles perfekt sein. Doch worauf genau ist zu achten? Was sind die Geheimnisse, die einen guten und erfolgreichen Züchter ausmachen? Ralf wird uns an diesem Tag Rede und Antwort stehen.
2) Martin Gabel | Bienenistitut Kirchhain - Vorstellung des Projektes "Bienenwald Hessen"
Martin Gabel spezialisierte sich im Biologiestudium auf Wild- und Honigbienen und arbeitet seit 2015 im Lehrgangswesen und Versuchsbetrieb des Bieneninstituts Kirchhain. Sein Fokus liegt auf der biotechnischen Varroakontrolle, Zuchtarbeit, Imkereipraxis und Ökologie von Wildbienen und Wespen. Nach seiner Bachelor- und Masterarbeit zu Methoden der biotechnischen Varroabehandlung bzw. Diversität und Arbeitsteilung in verschiedenen Unterarten der westlichen Honigbiene, promoviert er zu Varroaresistenzmechanismen und ihrer Nutzung in der Zuchtauslese. Nach Ende des Projekts SMR-Selektion, welches er in den vergangenen drei Jahren betreute, liegt sein Arbeitsschwerpunkt am Bieneninstitut Kirchhain im Bereich der Imkerei und Zuchtarbeit, sowie der Betreuung des Projekts „Bienenwald Hessen“, wo wir auch schon beim Thema wären.
Im Projekt „Bienenwald Hessen“ werden Aspekte aus Forst- und Landwirtschaft mit praktischem Bestäuberschutz verknüpft. Ansätze zur Wiederbewaldung von Fichtenschadflächen werden untersucht, bei denen neben einer forstlichen Nutzung auch eine Aufwertung der Flächen für Wild- und Honigbienen, sowie die Nutzung von Nicht-Holz-Waldprodukten angestrebt wird. Das Thema Wald ist aktueller denn je, wie man überall sehen kann. Doch welche Schlüsse kann man für die zukünftige Bewirtschaftung des Waldes ziehen? Welche Baumarten werden dem zukünftigen Klima standhalten und was sollte ein Wald der Zukunft mehr können, als nur Holz? Martin Gabel wird nach seinem Vortrag die Fragen aus dem Publikum beantworten. Weitere Informationen finden Sie unter www.bienenwald-hessen.de
3) René Schieback | Sächsische Imkerschule - Das imkerliche Vermächtnis von Adam Gottlob Schirach (1724-1773 Kleinbautzen/ Oberlausitz)
René Schieback hat, da seine Großmutter Imkerin war, seit seiner Kindheit mit Bienen zu tun. Bereits 2011 gründete er die Sächsische Imkerschule und war Mitorganisator der größten sächsischen Imkerveranstaltung, dem Oberlausitzer Bienenfachtag. Seit 2014 übernimmt er bei Zuchtbetrieben in ganz Europa die Instrumentelle Besamung von Bienenköniginnen. Seit 2022 ist er ebenfalls in der Schweiz unterwegs und widmet sich dem Erhalt der dort noch vorkommenden einheimischen Dunklen Schweizer Biene (Apis Mellifera Mellifera).
Mit dem Leben und Schaffen von Adam Gottlob Schirach beschäftigt er sich schon seit vielen Jahren, da die Wirkungsstätte Schirachs, das Pfarrhaus in Kleinbautzen/ Oberlausitz, das Nachbargebäude des Hauses seiner Großeltern war. Doch wer war eigentlich dieser Schirach und was entdeckte er Sensationelles, das die Arbeit mit Bienen weltweit komplett verändern sollte? Und was hat es mit der Schirach-Lüge auf sich? René Schieback wird uns aus dem Leben dieses Imker-Revolutionärs berichten.
In diesem Jahr hat Adam Gottlob Schirach seinen 250sten Todestag. Im Jahr 2024 feiern wir seinen 300sten Geburtstag. Wir befinden uns also mitten im Schirach-Jahr, in dem bei vielen Veranstaltungen auf die Leistungen dieses sorbischen Pfarrers und Bienenwissenschaftlers des 18. Jahrhunderts hingewiesen werden soll. Eines ist sicher – auch damals gab es bei den Bienen schon vieles zu entdecken.
Saatgut- & Pflanzentauschbörse
Am selben Tag wird im Nachbargebäude ab 14.00 Uhr eine Saatgut- und Pflanzentauschbörse stattfinden. Bringen Sie also gern Ihr heimisches Saatgut oder Ihre schon angezogenen Pflanzen mit. Auch Blumenzwiebeln und natürlich alle Bienenweidepflanzen sind immer gern gesehen. Staunen Sie, tauschen Sie, kommen Sie miteinander ins Gespräch. Ihr Garten wird es Ihnen danken. Die Teilnahme an der Saatgut- und Pflanzentauschbörse ist kostenlos.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung zur
AGS-Imkertagung unbedingt erforderlich.
Die Teilnahmegebühr pro Person beträgt 30,00 € - Ein Mittagessen ist in diesem Preis inbegriffen und kann aus organisatorischen Gründen nicht von der Teilnahmegebühr getrennt werden. Für das leibliche Wohl sorgt über den ganzen Veranstaltungszeitraum der Imkerverein „Am Schwarzwasser“ Neschwitz e.V.
Mitglieder des Imkerverein Dresden e.V. sowie des Landesverband Sächsischer Buckfastimker e.V. zahlen einen ermäßigten Preis von 10,00 € pro Person (ein Mittagessen ist in diesem Preis inbegriffen).
Die Veranstalter decken davon die Reisekosten, Raummiete, Honorare, Übernachtungskosten für die Fachexperten sowie den Organisationsaufwand.
Nach der Anmeldung über das Formular (siehe unten) erhalten Sie eine Antwort-Email mit der Aufforderung, die Teilnahmegebühr auf das Konto des Landesverband Sächsischer Buckfastimker e.V. zu überweisen.
Da, bedingt durch die Räumlichkeiten, die Anzahl der TeilnehmerInnen begrenzt ist, ist eine vorherige Anmeldung zwingend erforderlich.
Zur verbindlichen Anmeldung nutzen Sie bitte das Anmeldeformular:
Die Veranstaltung ist ausgebucht. Anmeldungen sind leider nicht mehr möglich.
8. Oberlausitzer Bienenfachtag
Samstag, 07. März 2020
Wir hoffen, dass Sie an diesem Tag wieder viele nette Imker & Imkerinnen kennenlernen, Kontakte knüpfen und Wissen mit nach Hause nehmen konnten, welchen Ihnen bei der Arbeit an Ihren Bienen
behilflich ist.
Rößlers Ballsaal
Rudolf-Breitscheid-Straße 32
02727 Ebersbach-Neugersdorf
Dalibor Titera, Dipl. Ing. Ph.D. | Institut für Bienenforschung Dol/Tschechien
Drohnen und deren optimale Aufzucht
Dalibor Titera, Dipl. Ing. Ph.D., Stellvertretender Geschäftsführer und Leiter der Forschungsabteilung am Institut für Bienenforschung in Dol, Tschechien, ist als
Besamungstechniker und Berater für Drohnenzucht in der europäischen Imkerszene ein fester Begriff. Seit seinem Studium 1980 in Prag widmet er seine Arbeit den Honigbienen, speziell den
Drohnen.
Doch was wissen wir Imker und Imkerinnen eigentlich über unsere Drohnen? Wie weit fliegen sie tatsächlich, um sich zu paaren? Wie finden Sie, Jahr für Jahr
aufs Neue, ortsfeste Drohnensammelplätze?
Da speziell in der Varroa-Resistenzzucht die Drohnen eine wesentliche Rolle spielen, ist die optimale Pflege dieser bis zur Geschlechtsreife von großer
Bedeutung.
Dalibor Titera wird uns anhand jahrzehntelanger Erfahrung aus dem Institut in Dol erläutern, wie eine optimale Aufzucht in der Praxis, am eigenen Bienenstand,
durchzuführen ist, um bestens entwickelte geschlechtsreife Tiere für die Belegstellen bzw. Künstliche Besamung zu gewinnen? Für anschließende Fragen steht Dalibor Titera selbstverständlich
zur Verfügung.
Vorläufige Ergebnisse des Projektes “Varroaresistente Biene Sachsen”
Beim letzten Bienenfachtag im Frühjahr 2019 hatten wir explizit dafür geworben, bei dem Projekt “Varroaresistente Biene Sachsen” mitzuarbeiten. Die Bereitschaft vieler Imkerinnen und Imker, sich diesem Thema zu widmen, war überwältigend. So hatten in 2019 bei den Zuchtkursen, Besamungs- und Milben-Auszählungsaktionen über 160 Personen teilgenommen. Es war viel Arbeit - wir haben viel gelernt und sind für 2020 gut gewappnet. Die Ergebnisse aus dem letzten Jahr und auch die Planungen für dieses Jahr werden wir Ihnen vorstellen.
Tino Lorz und René Schieback beim Milbenzählen
Dr. Eva Frey - Imkerein und Agrarwissenschaftlerin
Widerstandsfähigkeit gegenüber Varroa destructor
Behandlungsmöglichkeiten & Prüfung verschiedener Bienenherkünfte auf
Dr. Eva Frey ist gelernte Imkerin und studierte Allgemeine Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim. Ihre Arbeiten widmete sie der Honigbiene mit dem
Schwerpunkt Varroamilbe. Sie promovierte über Vermehrungsparameter und Verbreitung der Milbe. Ihre Forschungsarbeiten führten Sie u.a. nach Thailand, wo sie Versuche mit Apis cerana
unternahm.
In ihrem Vortrag wird Frau Dr. Frey verschiedene Behandlungsmöglichkeiten der Varroose vorstellen und das Thema Varroatoleranz und –resistenz näher
beleuchten: Welche Mechanismen kommen bei überlebenden Völkern zur Geltung und was sagen Langzeitbeobachtungen über diese Populationen auf der ganzen Welt aus? Können wir diese komplexen
Zusammenhänge auch für die hiesige Zuchtauswahl nutzen oder braucht es andere Ansätze bzw. neu gedachte Vorgehensweisen?
Auch sie wird im Anschluss Fragen aus dem Publikum beantworten.
Saatguttauschbörse
Da Bienen ohne pollen- und nektarspendende Pflanzen nicht überleben können, wird an diesem Tag ab 14.00 Uhr auch wieder eine Saatgut- und Pflanzentauschbörse stattfinden. Eingeladen dazu sind alle, die sich für den Anbau von Pflanzen interessieren. Wer nicht weiß, wohin mit seinem Saatgut und überzähligen selbst herangezogenen Jungpflanzen: Hier ist Gelegenheit, diese zu tauschen oder an andere weiterzugeben. Auch wer nichts mitbringen kann, sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Die Teilnahme an der Saatguttauschbörse ist kostenlos und bedarf keiner Anmeldung.